Deux Frères Dry Gin

Gin wechselt die Farbe - von Blau zu Rosa

Erfunden haben den Deux Frères Gin zwei Schweizer Brüder. Die erste Rezeptur des Deux Frères entstand in einem Züricher Labor. Umgesetzt wurde es eineinhalb Jahre später in Tirol gemeinsam mit dem Master Destillateurs. Von Hand wird der Gin mit viel Liebe und Sorgfalt abgefüllt und etikettiert.

Durch das 25. Botanical erstrahlt der Deux Frères Gin pur in einem kräftigen Blau. Dafür verantwortlich sind die Farbpigmente des Botanicals, die eine bestimmte Eigenschaft besitzen: Sie wechseln je nach pH-Wert ihre Farbe, erscheinen also im sauren und im basischen Bereich in unterschiedlichen Farbtönen.

Im puren Zustand liegt der pH-Wert des Gins im neutralen Bereich. Wenn man Tonic hinzugibt, ändert sich dieser Wert in den leicht sauren Bereich. Der Gin wird dadurch von Blau über Lila zu leicht Rosa. Diese Farbänderung geschieht auf rein natürliche Weise, ohne die Zugabe von Stabilisatoren oder Zusatzstoffen.

Insgesamt 25 Botanicals: Bio-Wacholderbeeren, frische Bio-Zitronenschalen, Rosenblätter, Lavendelblüten, Angelikawurzel, Kurkumawurzel, Ysopkraut, Orangenblütenblätter und weitere.

Die genaue Rezeptur bleibt ein Geheimnis. Das 25. Botanical wird erst nach Ende der Destillation beigegeben und der Gin dann ein letztes Mal mazeriert.

Der Deux Frères Gin ist blumig und frisch in der Nase und hat eine klare Wacholdernote. Am Gaumen entfaltet er sein weiches und harmonisches Aroma mit einer feinen Würze. Der Abgang ist lange und anhaltend.

Pur getrunken, als Cocktail oder als erfrischender Gin & Tonic mit:

Fever Tree Indian Tonic Water

Wir empfehlen das klassische Tonic Water von Fever Tree, weil sich dadurch am besten das volle Aroma des Gins entfalten kann.

Fever Tree Premium Dry Tonic Water

Wem das Indian Tonic noch zu süß ist oder zu viel Zucker hat, dem empfehlen wir das Premium Dry Tonic Water, um den außergewöhnlich beerigen Geschmack des Gins perfekt hervorzuheben. Dieses Tonic Water enthält einen deutlich reduzierten Zuckeranteil.

Dazu ein getrockneter Orangenschnitz und ein Zweig Rosmarin – Cheers!